Schon naht der Winter, die Laubbäume haben sich ihres Blätterkleides entledigt und die ersten Schneeflocken tanzen bereits vom Himmel auf die Erde herab.
Doch was machen eigentlich die Naturwesen im Winter? Die Baumwesen, die Blumenfeen, die Wassergeister, die Gnome und Zwerge – halten sie auch einen Winterschlaf?
Die Jahreszeiten sind für die Naturwesen von großer Bedeutung.
Im Winter ziehen sich die meisten Naturwesen aus ihren physischen Heimatstätten, die sie belebt und beseelt haben zurück und schlüpfen tiefer in die Erde hinein. Sie lösen sich aus der Materie und verbinden sich wieder mit der geistigen Dimension. Die Erde ist für sie ein Tor zur Seele der Erdenmutter zu gelangen. Dort erleben sie eine Art Innenschau, ein Rückblick, was sie mir ihrem Wirken im Frühjahr, Sommer und Herbst alles geleistet haben. Sie schlafen nicht, ganz im Gegenteil sie sind jetzt hell wach. Sie reflektieren ihr Tun.
Welche Formen und Farben haben sie hervorgebracht, welche Früchte, welche Düfte?
Welche Gefühle haben sie erzeugt?
Wie könnten sie die Botschaften von Mutter Erde und Vater Himmel in die Welt tragen?
Könnten sie die Menschen erreichen und erfreuen, welche Tiere haben Schutz und Nahrung gefunden, waren Mutter Erde und die Landschaftsengel mit ihrer Arbeit zufrieden?
Danach wird mit höheren Wesen, wie Landschaftsengel oder Elementarwesenkönigen besprochen, ob sie im neuen Jahreskreislauf wieder als Naturwesen der selbigen Art zurückkehren oder in einer anderen Form neue Erfahrungen machen.
Mit dieser Rückschau in der geistigen Heimat tanken sie Kraft und Mut, im Frühjahr wieder in die Materie zurück zu kehren um ihren Dienst für Mutter Erde aufzunehmen.
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Herzliche Grüße aus dem hohen Norden sendet
Christina Harlander